Das Fugen‑s

Schafkäse mit Oliven

Die deut­sche Spra­che hat eine wun­der­bare Eigen­schaft: Wör­ter direkt ver­bin­den zu kön­nen. Häu­fig benö­ti­gen wir hier­für aber Fugen­ele­mente. Das Fugen‑s ist eines der am meis­ten gebräuch­li­chen Fugen­ele­mente. Mit die­sem wol­len wir uns hier ein­mal beschäf­ti­gen – und am Ende kurz mit dem Schaf[s]käse.

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Vom Wandel der Gruß‑, Anrede- und Abschiedsformeln

Gruß‑, Anrede- und Abschieds­for­meln unter­lie­gen einem stän­di­gen Wan­del. Der aller­dings auch von diver­sen „Moden“ abhängt. Ein Radio­bei­trag, in dem u. a. auch ein Sprach­wis­sen­schaft­ler zu Wort kommt, der „einen Wan­del zu einer Spra­che, die mehr Nähe aus­drü­cken soll“, beob­ach­tet, beleuch­tet aktu­elle Trends. Wei­ter­le­sen →

In der Wortwahl vergriffen: Sinn machen

Deleaturzeichen

Es gibt Wör­ter, bei deren Gebrauch man sich ver­grei­fen kann, weil sie unan­ge­mes­sen oder im jewei­li­gen Zusam­men­hang schlicht falsch sind. In loser Folge wer­den hier sol­che Wör­ter unter die Lupe genom­men. Heute geht es um das viel zu häu­fig gebrauchte „Sinn machen“, so in „das macht Sinn“. Wir bege­ben uns also ein­mal auf Sinn­su­che und stel­len die Sinnfrage.

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