Solastalgie? Nie gehört, werden Sie vermutlich denken. Aber Sie werden das Wort in Zukunft wahrscheinlich öfter hören. Weiterlesen →
Das Fugen‑s
Die deutsche Sprache hat eine wunderbare Eigenschaft: Wörter direkt verbinden zu können. Häufig benötigen wir hierfür aber Fugenelemente. Das Fugen‑s ist eines der am meisten gebräuchlichen Fugenelemente. Mit diesem wollen wir uns hier einmal beschäftigen – und am Ende kurz mit dem Schaf[s]käse.
Vom Wandel der Gruß‑, Anrede- und Abschiedsformeln
Gruß‑, Anrede- und Abschiedsformeln unterliegen einem ständigen Wandel. Der allerdings auch von diversen „Moden“ abhängt. Ein Radiobeitrag, in dem u. a. auch ein Sprachwissenschaftler zu Wort kommt, der „einen Wandel zu einer Sprache, die mehr Nähe ausdrücken soll“, beobachtet, beleuchtet aktuelle Trends. Weiterlesen →
Vom schleichenden Verlust der Handschrift
„Tippen, Löschen, Tippen – das ist Alltag geworden in unseren Berufen und mehr und mehr auch in den Schulen.“ So heißt es in der Ankündigung einer für Interessierte hörenswerten Radiosendung über den schleichenden Verlust der Handschrift. Weiterlesen →
Frauen, haltet ungehaltene Reden!
Auch in diesem Jahr rufen die Stiftung Brückner-Kühner und der Verlag S. Fischer Theater und Medien in Kooperation mit dem Archiv der deutschen Frauenbewegung, der Stadt Kassel und dem Radiosender hr2-kultur Frauen dazu auf, ungehaltene Reden einzusenden. Weiterlesen →
In der Wortwahl vergriffen: Technologieoffenheit
Es gibt Wörter, bei deren Gebrauch man sich vergreifen kann, weil sie unangemessen oder im jeweiligen Zusammenhang schlicht falsch sind. In loser Folge nehmen wir hier solche Wörter unter die Lupe. Heute geht es um das zurzeit häufig gebrauchte Wort „Technologieoffenheit“.
Trauen Sie sich!?
Trauen Sie sich oder trauen Sie sich? Welch eine Frage, werden Sie denken. Oder: Fehlt hier nicht ein „nicht“? Dabei haben Sie dann aber nicht bedacht, dass das Wort „trauen“ zwei Bedeutungen hat. Genau genommen sogar drei. Doch wie und was sagen oder antworten wir danach weiter?
In der Wortwahl vergriffen: Sinn machen
Es gibt Wörter, bei deren Gebrauch man sich vergreifen kann, weil sie unangemessen oder im jeweiligen Zusammenhang schlicht falsch sind. In loser Folge werden hier solche Wörter unter die Lupe genommen. Heute geht es um das viel zu häufig gebrauchte „Sinn machen“, so in „das macht Sinn“. Wir begeben uns also einmal auf Sinnsuche und stellen die Sinnfrage.
Von Augenpferdchen bis Zungenhonig
Die deutsche Sprache war früher poetischer. Davon zeugen nicht nur die im Titel genannten Wörter „Augenpferdchen“ und „Zungenhonig“. Zu diesem Resümee kommt auch die Autorin eines mehrteiligen Radiobeitrags über das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm.
Genau!
Immer häufiger höre ich in Gesprächen mit mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten, wie diese immer wieder das im Titel genannte Wörtchen in ihre Ausführungen einbauen. Genau! Was soll das?