Initialen als typografisches Stilmittel

Bewohnte Initiale

Nein, wir spre­chen hier nicht über die Initia­len von Namen, son­dern von sol­chen als typo­gra­fi­schem Stil­mit­tel. Näm­lich von (meist) Groß­buch­sta­ben, um Kapi­tel, Kolum­nen und Absätze von Hand­schrif­ten und Druck-​Erzeugnissen zu struk­tu­rie­ren und zu glie­dern. Und zumin­dest frü­her sehr häu­fig auch zu schmücken.

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Emojis und Emoticons: Bereicherung oder Tod der Sprache?

Angeb­lich benut­zen 78 Pro­zent aller Deut­schen über 16 Jahre Emo­jis. Welt­weit sol­len es 92 Pro­zent aller Internet-​Nutzenden sein. Und wenigs­tens ein Emo­ti­con kennt wohl jede(r). Doch was ist eigent­lich der Unter­schied zwi­schen bei­den? Und bedeu­ten Emo­jis und Emo­ti­cons Berei­che­rung oder Tod der Spra­che? Eine Fern­seh­sen­dung beschäf­tigt sich mit die­sen Fra­gen. Wei­ter­le­sen →

Escher zum Zweiten

Vor län­ge­rer Zeit hat­ten wir hier bereits einen Bei­trag über den Gra­fi­ker M. C. Escher ver­öf­fent­licht. Anlass war damals ein Doku­men­tar­film über ihn und sein Werk. Die­ser ist jedoch kurz­fris­tig aus der Media­thek genom­men wor­den, doch nun ist er wie­der ver­füg­bar. Grund genug für die­sen Bei­trag: „Escher zum Zwei­ten“! Wei­ter­le­sen →

„Potz! Blitz!“. Vom Fluchen und Schimpfen

Würfel „Four Letter Words“

Die Mensch­heit tat und tut es: flu­chen und schimp­fen. Schon immer. Mit schlim­men und teil­weise auch mit lus­ti­gen Fol­gen. Doch nir­gendwo begeg­net man Kraft­aus­drü­cken so gefahr­los, lehr­reich und ver­gnüg­lich wie in die­ser Aus­stel­lung in Frank­furt am Main: „Potz! Blitz! Vom Fluch des Pha­rao bis zur Hate Speech”.

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