Wir wissen, dass Rechtschreibung schwer ist

Das Bewerbungen

„Wir wis­sen das Bewer­bun­gen ner­ven“? Kor­rekte Recht­schrei­bung ist (oft) schwer. So wie hier, gese­hen in einer Stel­len­an­zeige für einen „Con­tent Manage­ment Redak­teur“ (Bin­de­stri­che?) eines jun­gen Unter­neh­mens aus Frank­furt am Main, das sich auf die Opti­mie­rung von Bewer­bungs­pro­zes­sen (!) spe­zia­li­siert hat. Wei­ter­le­sen →

Sprachmüll am Arbeitsplatz

Aufgeschlagenes Buch

Worte kön­nen nicht nur das poli­ti­sche Klima, son­dern auch den Arbeits­all­tag ver­gif­ten: Sprach­müll am Arbeits­platz. Der Schwei­zer Arbeits­psy­cho­loge und Unter­neh­mens­be­ra­ter Felix Frei hat dar­über ein Buch geschrie­ben, das nicht nur für Psy­cho­lo­gen, son­dern auch für Sprach­wis­sen­schaft­ler inter­es­sant ist.

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Logo-​Design, das in die Hose ging

Wir haben uns hier schon mit „geni­talen Aus­wüch­sen” (rich­tig gele­sen: geni­tal und nicht genial!) des Logo-​Designs beschäf­tigt. Eine Bil­der­ga­le­rie zeigt wei­tere Gestal­tungs­feh­ler beim Logo-​Design: „Design­fail hoch Zwölf: Diese Fir­men­lo­gos gin­gen so rich­tig in die Hose“ bei Busi­ness Punk. Der Tipp der Redak­tion: „Immer den Gra­fi­ker gut behan­deln und gut bezah­len“, denn das mit der Hose ist lei­der allzu oft wört­lich (bzw. bild­lich) zu nehmen …

Sprechen wir bald nur noch (D)englisch?

sprechblase

Ich fasse nicht, was diese Reden meinen,
Doch sie ent­set­zen mich –

(aus Fried­rich Schil­ler: Don Car­los, Infant von Spa­nien, 4. Akt, Ein­und­zwan­zigs­ter Auftritt)

Vor Kur­zem erschien ein Bei­trag, der sich kri­tisch mit der Über­hand­nahme eng­li­scher Bezeich­nun­gen im Berufs­le­ben befasst. Deng­lisch und kein Ende! Dabei sind unsere Eng­lisch­kennt­nisse gerin­ger als wir glau­ben, wie der Autor die­ses Bei­trags weiß. Warum also? Pro­vin­zia­lis­mus, hin­ter ver­meint­li­cher Kom­pe­tenz versteckt!

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Vom Wert guter Bücher

Aufgeschlagenes Buch

Ein Plädoyer für das Buch

Die Erfin­dung des Buch­drucks und damit des Schrift­sat­zes mit beweg­li­chen Let­tern war eine der umwäl­zends­ten und fol­gen­reichs­ten der mensch­li­chen Kul­tur­ge­schichte. Der Autor macht sich Gedan­ken über Pro­dukte, die aus die­ser Erfin­dung her­vor­gin­gen. Über den Wert guter Bücher.

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