In der Wortwahl vergriffen: rechte Sprache in den Medien

Deleaturzeichen

Es gibt Wör­ter, bei deren Gebrauch man sich ver­grei­fen kann, weil sie unan­ge­mes­sen oder im jewei­li­gen Zusam­men­hang schlicht falsch sind. In loser Folge wer­den hier sol­che Wör­ter unter die Lupe genom­men. Heute geht es um rechte Spra­che in den Medien und wie wir sie über­neh­men – oft ohne es zu wollen.

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Das Eszett: Gebrauch und Verwendung in Satz und Web

Über das Eszett (ß) gibt es immer wie­der Dis­kus­sio­nen und Unklar­hei­ten. Auch und gerade in typo­gra­fi­scher Hin­sicht und vor allem dann, wenn es um das große Eszett geht. Gibt es das über­haupt? Ein Bei­trag über Her­kunft, Gebrauch und Ver­wen­dung in Satz und Web – mit zwei Aktualisierungen.

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Warum Leerzeichen und gutes Kerning wichtig sind

Wir alle ken­nen es: ein [sic!] fal­sche Plat­zie­rung oder das Feh­len eines Leer­zei­chens zwi­schen Wör­tern und Buch­sta­ben kann selbst große lite­ra­ri­sche Meis­ter­werke bin­nen Sekun­den zer­stö­ren. Manch­mal ist es mensch­li­ches Ver­sa­gen, manch­mal tech­ni­sches. Häu­fig ist aber aber [sic!] auf jeden Fall eines: höchst amü­sant. Eine Samm­lung der bes­ten Fails gibt es hier.

schreibt Busi­ness Punk im Arti­kel „15 Bei­spiele dafür, warum du nie­mals ein Leer­zei­chen ver­ges­sen soll­test“. Wei­ter­le­sen →

Die Kunst Logos zu gestalten

Mit Logos und den uner­wünsch­ten Neben­ef­fek­ten bei deren Gestal­tung haben wir uns hier schon beschäf­tigt; siehe „Spie­len Sie etwa mit (Ihren) Geni­ta­lien?“. Die Kunst Logos zu gestal­ten: ein Fund­stück im WWW beschäf­tigt sich mit ver­brei­te­ten Feh­lern und ein ande­res führt zu einer Aus­stel­lung. Wei­ter­le­sen →