Für einen Schauspieler ist die Sprache eine Droge. Sie überkommt einen, und man kann sich nicht wehren gegen sie. Der Genuss eines Kommas, die Überraschung eines Doppelpunktes, das Atemholen eines Gedankenstrichs, das sind Erlebnisse, die weitergegeben werden müssen. Die Schauspielerin Ingeborg „Inge“ Keller in der „Berliner Zeitung“ vom 14. Dezember 2013, zitiert nach MDR.de
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