Mein Name ist Hase: geflügeltes Wort, Redewendung oder Sprichwort?

Hase

Anläss­lich der noch bis zum 19. Novem­ber 2017 im Museum für Kom­mu­ni­ka­tion in Frank­furt am Main statt­fin­den­den Aus­stel­lung „Mein Name ist Hase! Rede­wen­dun­gen auf der Spur“ wol­len wir uns hier mit den Unter­schie­den zwi­schen geflü­gel­ten Wor­ten, Rede­wen­dun­gen und Sprich­wör­tern beschäftigen.

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Die Sprache, eine Droge

Für einen Schau­spie­ler ist die Spra­che eine Droge. Sie über­kommt einen, und man kann sich nicht weh­ren gegen sie. Der Genuss eines Kom­mas, die Über­ra­schung eines Dop­pel­punk­tes, das Atem­ho­len eines Gedan­ken­strichs, das sind Erleb­nisse, die wei­ter­ge­ge­ben wer­den müs­sen. Inge Kel­ler, Ber­li­ner Zei­tung vom 14. Dezem­ber 2013, zitiert nach MDR.de

Die Kunst Logos zu gestalten

Mit Logos und den uner­wünsch­ten Neben­ef­fek­ten bei deren Gestal­tung haben wir uns hier schon beschäf­tigt; siehe „Spie­len Sie etwa mit (Ihren) Geni­ta­lien?“. Die Kunst Logos zu gestal­ten: ein Fund­stück im WWW beschäf­tigt sich mit ver­brei­te­ten Feh­lern und ein ande­res führt zu einer Aus­stel­lung. Wei­ter­le­sen →

Finde die Schrift Futura!

Ein Wett­be­werb ruft dazu auf, die Schrift Futura zu fin­den, zu foto­gra­fie­ren und auf FUTURA type–trap hoch­zu­la­den, einem Koope­ra­ti­ons­pro­jekt zwi­schen der Hoch­schule Mainz, dem Gutenberg-​Museum und den bei­den Gestal­tern Sarah Schmitt und Chris­tian Weber. Es beglei­tet die Aus­stel­lung „FUTURA. DIE SCHRIFT.“ im Gutenberg-​Museum und soll im Vor­feld der Aus­stel­lungs­er­öff­nung am 2. Novem­ber 2016 auf die Omni­prä­senz der Schrift hin­wei­sen. Wei­ter­le­sen →