Ein Wettbewerb ruft dazu auf, die Schrift Futura zu finden, zu fotografieren und auf FUTURA type–trap hochzuladen, einem Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule Mainz, dem Gutenberg-Museum und den beiden Gestaltern Sarah Schmitt und Christian Weber. Es begleitet die Ausstellung „FUTURA. DIE SCHRIFT.“ im Gutenberg-Museum und soll im Vorfeld der Ausstellungseröffnung am 2. November 2016 auf die Omnipräsenz der Schrift hinweisen.
Rechts ein Bild der Urversion der Schrift Futura in Form einer Hausnummer in der Bruchfeldstraße in Frankfurt am Main vom Februar 2003. Vermutlich dürfte sie aber längst einer Übermalung zum Opfer gefallen sein. (Linktipp gefunden über PAGE online: „Wer findet Futura?“; siehe hier auch „Typografie in Frankfurt am Main“!)
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