Schwarze Schwäne gibt es nicht!?

Schwarze Schwäne

Schwarze Schwäne: Immer öfter ist an den Bör­sen von ihnen die Rede. Der Aus­druck nach der Theo­rie von Nas­sim Taleb besagt, dass bis­lang für unmög­lich gehal­tene Ereig­nisse ein­tre­ten kön­nen. Diese Meta­pher ist jedoch schon alt und außer­dem zu schön, um sie allein den Ban­kern und Bör­sia­nern zu über­las­sen. Nut­zen wir sie!

Wei­ter­le­sen →

Die Sprache, eine Droge

Für einen Schau­spie­ler ist die Spra­che eine Droge. Sie über­kommt einen, und man kann sich nicht weh­ren gegen sie. Der Genuss eines Kom­mas, die Über­ra­schung eines Dop­pel­punk­tes, das Atem­ho­len eines Gedan­ken­strichs, das sind Erleb­nisse, die wei­ter­ge­ge­ben wer­den müs­sen. Inge Kel­ler, Ber­li­ner Zei­tung vom 14. Dezem­ber 2013, zitiert nach MDR.de

Wörtlich, allzu wörtlich: eine Wörtersprechstunde

Auch wenn sich in der Beschrei­bung des Sen­de­for­mats ein klei­ner Feh­ler ein­ge­schli­chen hat, so sei es doch Men­schen emp­foh­len, die auch ein­mal hin­ter die Bedeu­tung von Wör­tern schauen: „Dr. Kapitza nimmt es wört­lich, all­zu­wört­lich [sic!] – jede Woche in hr2-​kultur“ in „Dr. Kapitzas Wör­ter­sprech­stunde“. Zu hören sind die Bei­träge im Pod­cast von hr2 unter „Satire“.

(Nach­trag vom 2. Juli 2018: Lei­der wurde die Reihe offen­sicht­lich ein­ge­stellt, denn die Bei­träge sind nicht mehr ver­füg­bar, und lei­der auch nicht mehr die bis­he­ri­gen Fol­gen! Die Podcast-Seite von hr2 ist aller­dings noch aktiv. Siehe hier auch „Pro­ak­tiv“ über miss­lun­gene Wortschöpfungen!)