Gegen die Angstmacherei

Aufgeschlagenes Buch

Das Wörterbuch des besorgten Bürgers

Es wird viel Schind­lu­der getrie­ben mit der Spra­che. Nicht nur durch die und in der Wer­bung, son­dern zur­zeit auch und gerade in der poli­ti­schen Dis­kus­sion. Wobei diese beson­ders in den sozia­len Medien und Netz­wer­ken statt­fin­det. Hier wird mit fal­schen Behaup­tun­gen mani­pu­liert, oft ohne dass wir es bemer­ken. Das Wör­ter­buch des besorg­ten Bür­gers will Abhilfe schaffen.

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Warum wir Schreibfehler machen – und überlesen

Deleaturzeichen

Wir alle machen Schreib­feh­ler. Und wir nei­gen auch dazu, sol­che Feh­ler zu über­le­sen, wenn wir einen Text kor­ri­gie­ren. Die soge­nannte Mus­ter­er­ken­nung macht es mög­lich. Lesen Sie mehr über typi­sche Schreib­feh­ler und warum wir sie machen sowie über die beacht­li­che Fähig­keit unse­res Gehirns, Feh­ler für uns zu korrigieren.

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Die Gästin? Über geschlechtergerechte Sprache

Ampelmännchen und -frauen bei Rot und Grün

Geschlech­ter­ge­rechte Spra­che emp­fin­den nicht nur Män­ner oft als Krampf. Unsi­cher­hei­ten der schrift­li­chen Umset­zung mögen hier­bei eine große Rolle spie­len. Die­ser Bei­trag soll über mög­li­che, aber auch über unmög­li­che For­men der sprach­li­chen Gleich­stel­lung sowie ein wenig über des­sen Geschichte infor­mie­ren – nicht nur am heu­ti­gen Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag. Und, ja, die Gäs­tin gibt es wirklich!

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Schwarze Schwäne gibt es nicht!?

Schwarze Schwäne

Schwarze Schwäne: Immer öfter ist an den Bör­sen von ihnen die Rede. Der Aus­druck nach der Theo­rie von Nas­sim Taleb besagt, dass bis­lang für unmög­lich gehal­tene Ereig­nisse ein­tre­ten kön­nen. Diese Meta­pher ist jedoch schon alt und außer­dem zu schön, um sie allein den Ban­kern und Bör­sia­nern zu über­las­sen. Nut­zen wir sie!

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Die Sprache, eine Droge

sprechblase

Für einen Schau­spie­ler ist die Spra­che eine Droge. Sie über­kommt einen, und man kann sich nicht weh­ren gegen sie. Der Genuss eines Kom­mas, die Über­ra­schung eines Dop­pel­punk­tes, das Atem­ho­len eines Gedan­ken­strichs, das sind Erleb­nisse, die wei­ter­ge­ge­ben wer­den müs­sen. Die Schau­spie­le­rin Inge­borg „Inge“ Kel­ler in der „Ber­li­ner Zei­tung“ vom 14. Dezem­ber 2013, zitiert nach MDR.de