Fantastische Buchwelten

Library

Zeit­ge­nös­si­sche Künst­ler, die sich in ihrem Werk mit Natur und Land­schaft aus­ein­an­der­set­zen, rich­ten ihren Fokus immer wie­der auf das Buch und die Schrift als Aus­drucks­form. Aus beschrie­be­nen Sei­ten oder geschnitz­ten Büchern wer­den Land­schaf­ten kom­po­niert und aus natür­li­chen Mate­ria­lien ent­ste­hen Buchobjekte.

schreibt das Museum Sinclair-​Haus der Altana-​Kulturstiftung in Bad Hom­burg über die Aus­stel­lung „Buch­wel­ten”, die noch bis zum 6. Februar 2018 zu sehen ist.

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Keine Korrektoren mehr

Ja, ein­deu­tig. Und wis­sen Sie warum? Weil die Medien ihre Schluss­re­dak­tio­nen abge­schafft haben. Nur „Spie­gel“, „FAZ“, „Zeit“ und „Süd­deut­sche Zei­tung“ leis­ten sich noch Kor­rek­to­ren. Die ande­ren Ver­lage ver­trauen auf Recht­schreib­pro­gramme. Aber das ist falsch. Sie haben Qua­li­tät ein­ge­spart, und das ver­är­gert die Leser. Fast alle regen sich über die vie­len Druck­feh­ler auf. Bas­tian Sick auf die Frage, ob der Umgang mit der deut­schen Spra­che in den Medien schlam­pi­ger gewor­den ist, gele­sen bei kress­News vom 5. Juli 2017.

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Trumps Rechtsanwalt benutzt Comic Sans!

Trumps Rechts­an­walt benutzt Comic Sans! Dies wäre keine Notiz wert, hät­ten wir hier nicht bereits über die Ver­wen­dung die­ser Schrift refe­riert. Nun aber stellte der Bloomberg-​Reporter Sahil Kapur einen Bildschirm-​Schnappschuss eines Tweets des Rechts­an­walts von Donald Trump, Ty Cobb, auf sein Twitter-​Profil, das tat­säch­lich zeigt: Wei­ter­le­sen →

Grandiose Fotografien von Obdachlosen aus Chicago

Die Men­schen mögen obdach­los sein oder in sons­ti­gen pre­kä­ren Ver­hält­nis­sen leben, doch das hin­dert sie nicht daran, sich durch die Foto­gra­fie künst­le­risch aus­zu­drü­cken. Jeden Diens­tag nach einem Mit­tag­essen (daher der Name After Sup­per Visi­ons) zie­hen sie mit ihren ana­lo­gen oder digi­ta­len Kame­ras, die ihnen durch die Catho­lic Cha­ri­ties der Erz­dio­zese von Chi­cago gestellt wer­den, los, um Chi­cago abzu­bil­den. Danach wer­den von allen drei oder vier Bil­der für die jähr­li­che Aus­stel­lung ausgewählt.

Diese durch­weg gran­dio­sen Foto­gra­fien von Obdach­lo­sen kön­nen Sie über die Web­site des Pro­jekts After Sup­per Visi­ons als Druck oder in Form von Kar­ten oder deko­ra­ti­ven Gegen­stän­den kau­fen, wobei die Künstler/​-​innen direkt unter­stützt wer­den. Ein Blick in die Gale­rien auch frü­he­rer Jahr­gänge über­zeugt: Es han­delt sich durch­wegs um wirk­lich gran­diose Fotos!

Sehen Sie hier ein kur­zes eng­lisch­spra­chi­ges Video über das Pro­jekt: Wei­ter­le­sen →

Offline gehen!

Das Jahr ist noch nicht zu Ende und schon schla­gen Computer- und Webdesign-​Medien die angeb­lich bes­ten, schöns­ten, inter­es­san­tes­ten oder außer­ge­wöhn­lichs­ten Web­sites der letz­ten Monate vor. Außer­ge­wöhn­lich ist das Pro­jekt „Off­line Only“ tat­säch­lich. Es han­delt sich näm­lich um eine Web­site, deren Inhalt sich nur öff­net, wenn man der Auf­for­de­rung folgt: off­line gehen! Wei­ter­le­sen →