Warum Leerzeichen und gutes Kerning wichtig sind

Wir alle ken­nen es: ein [sic!] fal­sche Plat­zie­rung oder das Feh­len eines Leer­zei­chens zwi­schen Wör­tern und Buch­sta­ben kann selbst große lite­ra­ri­sche Meis­ter­werke bin­nen Sekun­den zer­stö­ren. Manch­mal ist es mensch­li­ches Ver­sa­gen, manch­mal tech­ni­sches. Häu­fig ist aber aber [sic!] auf jeden Fall eines: höchst amü­sant. Eine Samm­lung der bes­ten Fails gibt es hier.

schreibt Busi­ness Punk im Arti­kel „15 Bei­spiele dafür, warum du nie­mals ein Leer­zei­chen ver­ges­sen soll­test“. Wei­ter­le­sen →

Wörtlich, allzu wörtlich: eine Wörtersprechstunde

Auch wenn sich in der Beschrei­bung des Sen­de­for­mats ein klei­ner Feh­ler ein­ge­schli­chen hat, so sei es doch Men­schen emp­foh­len, die auch ein­mal hin­ter die Bedeu­tung von Wör­tern schauen: „Dr. Kapitza nimmt es wört­lich, all­zu­wört­lich [sic!] – jede Woche in hr2-​kultur“ in „Dr. Kapitzas Wör­ter­sprech­stunde“. Zu hören sind die Bei­träge im Pod­cast von hr2 unter „Satire“.

(Nach­trag vom 2. Juli 2018: Lei­der wurde die Reihe offen­sicht­lich ein­ge­stellt, denn die Bei­träge sind nicht mehr ver­füg­bar, und lei­der auch nicht mehr die bis­he­ri­gen Fol­gen! Die Podcast-Seite von hr2 ist aller­dings noch aktiv. Siehe hier auch „Pro­ak­tiv“ über miss­lun­gene Wortschöpfungen!)