Wir alle kennen sie: Spam-E‑Mails und ‑Kommentare. Ein inhaltlich besonders dreister Kommentar erreichte den Spam-Ordner dieses Blogs: Die Beiträge hier seien rife with spelling problems. Zu Deutsch: voll von Rechtschreibfehlern! Der Autor ist amüsiert.
Unsere E‑Mail-Postfächer sind mehr oder weniger voll davon, und auch wer bloggt, kann ein Lied davon singen: Spam-E‑Mails und ‑Kommentare. Meist enthalten sie Werbung oder sollen auf dubiose bis gefährliche, weil attackierende Internetseiten locken. Letztere werden hier schnell erkannt und landen automatisch im dafür vorgesehenen Ordner, woraus sie dann zu löschen sind.
Ein inhaltlich besonders dreister Kommentar erreichte dieses Weblog vor einigen Tagen. Der Verfasser, soweit es überhaupt einen solchen gibt, empfahl nämlich, die Rechtschreibung in vielen der Beiträge hier zu prüfen, weil sie rife with spelling problems seien, also voll von Rechtschreibfehlern. Damit Sie nicht glauben, dieser Beitrag sei ein Aprilscherz, hier der Bildschirm-Schnappschuss der Kommentarverwaltung (zum Vergrößern anklicken):
Nun, niemand ist perfekt, auch der Autor und Betreiber dieses Weblogs nicht; siehe hier die Kommentare von Torsten und von mir. Einige wenige Fehler in meinen Beiträgen habe ich tatsächlich auch noch nach dem Veröffentlichen entdeckt. Aber rife with spelling problems?
So schlimm kann es aber anscheinend nicht sein, denn der Kommentar endet mit den Worten:
I will definitely come again again.
Bis dann dann also, oder besser: lieber lieber nicht!
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