Das Fugen‑s

Schafkäse mit Oliven

Die deut­sche Spra­che hat eine wun­der­bare Eigen­schaft: Wör­ter direkt ver­bin­den zu kön­nen. Häu­fig benö­ti­gen wir hier­für aber Fugen­ele­mente. Das Fugen‑s ist eines der am meis­ten gebräuch­li­chen Fugen­ele­mente. Mit die­sem wol­len wir uns hier ein­mal beschäf­ti­gen – und am Ende kurz mit dem Schaf[s]käse.

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In der Wortwahl vergriffen: Sinn machen

Deleaturzeichen

Es gibt Wör­ter, bei deren Gebrauch man sich ver­grei­fen kann, weil sie unan­ge­mes­sen oder im jewei­li­gen Zusam­men­hang schlicht falsch sind. In loser Folge wer­den hier sol­che Wör­ter unter die Lupe genom­men. Heute geht es um das viel zu häu­fig gebrauchte „Sinn machen“, so in „das macht Sinn“. Wir bege­ben uns also ein­mal auf Sinn­su­che und stel­len die Sinnfrage.

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„Potz! Blitz!“. Vom Fluchen und Schimpfen

Würfel „Four Letter Words“

Die Mensch­heit tat und tut es: flu­chen und schimp­fen. Schon immer. Mit schlim­men und teil­weise auch mit lus­ti­gen Fol­gen. Doch nir­gendwo begeg­net man Kraft­aus­drü­cken so gefahr­los, lehr­reich und ver­gnüg­lich wie in die­ser Aus­stel­lung in Frank­furt am Main: „Potz! Blitz! Vom Fluch des Pha­rao bis zur Hate Speech”.

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