Sprachmüll am Arbeitsplatz

Aufgeschlagenes Buch

Worte kön­nen nicht nur das poli­ti­sche Klima, son­dern auch den Arbeits­all­tag ver­gif­ten: Sprach­müll am Arbeits­platz. Der Schwei­zer Arbeits­psy­cho­loge und Unter­neh­mens­be­ra­ter Felix Frei hat dar­über ein Buch geschrie­ben, das nicht nur für Psy­cho­lo­gen, son­dern auch für Sprach­wis­sen­schaft­ler inter­es­sant ist.

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Die Sprache unserer Gegenwart

Worte und Begriffe wecken Hoff­nun­gen oder schü­ren Ängste, sie prä­gen poli­ti­sche Dis­kus­sio­nen und unse­ren Umgang mit der Ver­gan­gen­heit. Deutsch­land­funk Kul­tur nimmt die Ver­än­de­run­gen in der Spra­che unse­rer Gegen­wart unter die Lupe und schreibt das Wör­ter­buch der All­tags­spra­che weiter.

So heißt es in der Ankün­di­gung einer Reihe von Deutsch­land­funk Kul­tur über ein Wör­ter­buch der All­tags­spra­che. Wei­ter­le­sen →

Schwierige Wörter – wie richtig schreiben?

Es gibt schwie­rige Wör­ter, deren kor­rekte Schreib­weise wir oft nicht wis­sen, wenn wir sie gerade brau­chen. Dazu zäh­len etwa aggres­siv, ein biss­chen, der Brok­koli, dilet­tan­tisch, die E‑Mail und die Karos­se­rie, der Kommi­li­to­ne bzw. die Kom­mi­li­to­nin, das Porte­mon­naie, unent­gelt­lich, weis­ma­chen und die Zuc­chini. Der Duden bie­tet eine Liste die­ser als „recht­schreib­lich schwie­rig“ ein­ge­stuf­ten Wör­ter. Wei­ter­le­sen →