Die Arbeit eines Lektors unterscheidet sich grundlegend von der eines Korrektors. Sie greift viel tiefer in einen Text ein. Anhand eines konkreten Buches soll hier deren Wirken erläutert werden.
Schlagwort: buch
Von der Keilschrift zum Binärcode
Die virtuelle Ausstellung „Zeichen – Bücher – Netze. Von der Keilschrift zum Binärcode“ spannt einen zeitlichen Bogen von der Frühgeschichte bis heute und erzählt Kulturgeschichte aus dem Blickwinkel von Schrift und Buch bis zur digitalen Netzwelt:
Deutsches Buch- und Schriftmuseum: „Zeichen – Bücher – Netze“.
(Siehe auch „Von der Buche über Buchstaben zum Buch“!)
Wer Bücher lesen kann …
Wer Bücher lesen kann, kann auch Menschen lesen. Wer Texte schreiben kann, kann auch die Welt verändern. Ob man sich einem Universum der Worte gegenüberstellt oder einem Universum der Dinge, macht letzten Endes keinen Unterschied. Marc Buhl in: Der rote Domino, Frankfurt am Main 2002
(Bereits früher in Ronalds Notizen unter „Bücher, Texte und das Universum“ veröffentlicht.)
Einmal Schriftsetzer und Drucker spielen!
Eine Ausstellung im Kindermuseum Frankfurt führt die Besucher/-innen in die Welt von Sprache und Schrift. Dort kann man u. a. auch einmal Schriftsetzer und Drucker spielen oder Schriften entwerfen. Den Autor überkommen nostalgische Gefühle!
Von der Buche über Buchstaben zum Buch
Was haben die Buche, Buchstaben und das Buch gemeinsam, außer ihrem Wortstamm? Vielleicht einen gemeinsamen Ursprung? Der Autor forscht nach.
Bist du meschugge?
Wir haben mehr jiddische Wörter in der deutschen Sprache, als wir denken! Beispiele? Ein interessantes Buch von Christoph Gutknecht spürt sie auf. Eine Literaturempfehlung.