Warum Leerzeichen und gutes Kerning wichtig sind

Wir alle ken­nen es: ein [sic!] fal­sche Plat­zie­rung oder das Feh­len eines Leer­zei­chens zwi­schen Wör­tern und Buch­sta­ben kann selbst große lite­ra­ri­sche Meis­ter­werke bin­nen Sekun­den zer­stö­ren. Manch­mal ist es mensch­li­ches Ver­sa­gen, manch­mal tech­ni­sches. Häu­fig ist aber aber [sic!] auf jeden Fall eines: höchst amü­sant. Eine Samm­lung der bes­ten Fails gibt es hier.

schreibt Busi­ness Punk im Arti­kel „15 Bei­spiele dafür, warum du nie­mals ein Leer­zei­chen ver­ges­sen soll­test“.

Anzu­mer­ken ist, dass bei den dort in einer Gale­rie gezeig­ten Bei­spie­len, bestimmte Eng­lisch­kennt­nisse vor­aus­ge­setzt, auch sehr deut­lich wird, dass Sie es mit dem Ker­ning (Aus­glei­chung, siehe „Über­set­zung eng­li­scher typo­gra­fi­scher Fach­be­griffe“) nicht über- bzw. in die­sen Fäl­len unter­trei­ben soll­ten, warum also Leer­zei­chen und gutes Ker­ning wich­tig sind!

(Siehe bei­spiels­weise auch den ähn­li­chen Bei­trag „Spie­len Sie etwa mit (Ihren) Geni­ta­lien?“ und als Nach­trag vom 5. April 2017 wei­tere Bei­spiele dafür, warum Leer­zei­chen und gutes Ker­ning wich­tig sind: „6 embar­ras­sing examp­les of bad ker­ning“ bei Crea­tive Bloq!)

Ronald M. Filkas
Gelernter Schriftsetzer im Handsatz, Studium der Germanistik, zertifiziert abgeschlossene Fortbildungen „Web-Publishing Schwerpunkt DTP“ und Online-Redaktion, langjährige Erfahrungen als Schriftsetzer/ DTP-Fachkraft und als Korrektor und Lektor in Druckereien, Redaktionen und Verlagen. Mehr? Seite „Über mich“!

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