In der Wortwahl (nicht) vergriffen: rechtsextreme Kommunikation

Deleaturzeichen

Es gibt Wör­ter, bei deren Gebrauch man sich ver­grei­fen kann, weil sie unan­ge­mes­sen oder im jewei­li­gen Zusam­men­hang schlicht falsch sind. In loser Folge neh­men wir sol­che Wör­ter unter die Lupe. In die­sem Fall geht es aller­dings gleich um ein gan­zes Bün­del von Wör­tern und Kür­zeln, näm­lich um rechts­extreme Kom­mu­ni­ka­tion. Und neben­bei auch um Neo­nazi-Szene-Klei­dung und ‑Mar­ken.

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Initialen als typografisches Stilmittel

Bewohnte Initiale

Nein, wir spre­chen hier nicht über die Initia­len von Namen, son­dern von sol­chen als typo­gra­fi­schem Stil­mit­tel. Näm­lich von (meist) Groß­buch­sta­ben, um Kapi­tel, Kolum­nen und Absätze von Hand­schrif­ten und Druck-Erzeug­nis­sen zu struk­tu­rie­ren und zu glie­dern. Und zumin­dest frü­her sehr häu­fig auch zu schmücken.

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Emojis und Emoticons: Bereicherung oder Tod der Sprache?

Angeb­lich benut­zen 78 Pro­zent aller Deut­schen über 16 Jahre Emo­jis. Welt­weit sol­len es 92 Pro­zent aller Inter­net-Nut­zen­den sein. Und wenigs­tens ein Emo­ti­con kennt wohl jede(r). Doch was ist eigent­lich der Unter­schied zwi­schen bei­den? Und bedeu­ten Emo­jis und Emo­ti­cons Berei­che­rung oder Tod der Spra­che? Eine Fern­seh­sen­dung beschäf­tigt sich mit die­sen Fra­gen. Wei­ter­le­sen →