Die Sprache unserer Gegenwart

Worte und Begriffe wecken Hoff­nun­gen oder schü­ren Ängste, sie prä­gen poli­ti­sche Dis­kus­sio­nen und unse­ren Umgang mit der Ver­gan­gen­heit. Deutsch­land­funk Kul­tur nimmt die Ver­än­de­run­gen in der Spra­che unse­rer Gegen­wart unter die Lupe und schreibt das Wör­ter­buch der All­tags­spra­che weiter.

So heißt es in der Ankün­di­gung einer Reihe von Deutsch­land­funk Kul­tur über ein Wör­ter­buch der All­tags­spra­che. Wei­ter­le­sen →

Keine Korrektoren mehr

Ja, ein­deu­tig. Und wis­sen Sie warum? Weil die Medien ihre Schluss­re­dak­tio­nen abge­schafft haben. Nur „Spie­gel“, „FAZ“, „Zeit“ und „Süd­deut­sche Zei­tung“ leis­ten sich noch Kor­rek­to­ren. Die ande­ren Ver­lage ver­trauen auf Recht­schreib­pro­gramme. Aber das ist falsch. Sie haben Qua­li­tät ein­ge­spart, und das ver­är­gert die Leser. Fast alle regen sich über die vie­len Druck­feh­ler auf. Bas­tian Sick auf die Frage, ob der Umgang mit der deut­schen Spra­che in den Medien schlam­pi­ger gewor­den ist, gele­sen bei kress­News vom 5. Juli 2017.

Wei­ter­le­sen →

Offline gehen!

Das Jahr ist noch nicht zu Ende und schon schla­gen Computer- und Webdesign-​Medien die angeb­lich bes­ten, schöns­ten, inter­es­san­tes­ten oder außer­ge­wöhn­lichs­ten Web­sites der letz­ten Monate vor. Außer­ge­wöhn­lich ist das Pro­jekt „Off­line Only“ tat­säch­lich. Es han­delt sich näm­lich um eine Web­site, deren Inhalt sich nur öff­net, wenn man der Auf­for­de­rung folgt: off­line gehen! Wei­ter­le­sen →

Gegen die Angstmacherei

Aufgeschlagenes Buch

Das Wörterbuch des besorgten Bürgers

Es wird viel Schind­lu­der getrie­ben mit der Spra­che. Nicht nur durch die und in der Wer­bung, son­dern zur­zeit auch und gerade in der poli­ti­schen Dis­kus­sion. Wobei diese beson­ders in den sozia­len Medien und Netz­wer­ken statt­fin­det. Hier wird mit fal­schen Behaup­tun­gen mani­pu­liert, oft ohne dass wir es bemer­ken. Das Wör­ter­buch des besorg­ten Bür­gers will Abhilfe schaffen.

Wei­ter­le­sen →