Vom Wert guter Bücher

Aufgeschlagenes Buch

Ein Plädoyer für das Buch

Die Erfin­dung des Buch­drucks und damit des Schrift­sat­zes mit beweg­li­chen Let­tern war eine der umwäl­zends­ten und fol­gen­reichs­ten der mensch­li­chen Kul­tur­ge­schichte. Der Autor macht sich Gedan­ken über Pro­dukte, die aus die­ser Erfin­dung her­vor­gin­gen. Über den Wert guter Bücher.

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Fantastische Buchwelten

Library

Zeit­ge­nös­si­sche Künst­ler, die sich in ihrem Werk mit Natur und Land­schaft aus­ein­an­der­set­zen, rich­ten ihren Fokus immer wie­der auf das Buch und die Schrift als Aus­drucks­form. Aus beschrie­be­nen Sei­ten oder geschnitz­ten Büchern wer­den Land­schaf­ten kom­po­niert und aus natür­li­chen Mate­ria­lien ent­ste­hen Buchobjekte.

schreibt das Museum Sin­clair-Haus der Alt­ana-Kul­tur­stif­tung in Bad Hom­burg über die Aus­stel­lung „Buch­wel­ten”, die noch bis zum 6. Februar 2018 zu sehen ist.

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Grandiose Fotografien von Obdachlosen aus Chicago

Die Men­schen mögen obdach­los sein oder in sons­ti­gen pre­kä­ren Ver­hält­nis­sen leben, doch das hin­dert sie nicht daran, sich durch die Foto­gra­fie künst­le­risch aus­zu­drü­cken. Jeden Diens­tag nach einem Mit­tag­essen (daher der Name After Sup­per Visi­ons) zie­hen sie mit ihren ana­lo­gen oder digi­ta­len Kame­ras, die ihnen durch die Catho­lic Cha­ri­ties der Erz­dio­zese von Chi­cago gestellt wer­den, los, um Chi­cago abzu­bil­den. Danach wer­den von allen drei oder vier Bil­der für die jähr­li­che Aus­stel­lung ausgewählt.

Diese durch­weg gran­dio­sen Foto­gra­fien von Obdach­lo­sen kön­nen Sie über die Web­site des Pro­jekts After Sup­per Visi­ons als Druck oder in Form von Kar­ten oder deko­ra­ti­ven Gegen­stän­den kau­fen, wobei die Künst­ler/-innen direkt unter­stützt wer­den. Ein Blick in die Gale­rien auch frü­he­rer Jahr­gänge über­zeugt: Es han­delt sich durch­wegs um wirk­lich gran­diose Fotos!

Sehen Sie hier ein kur­zes eng­lisch­spra­chi­ges Video über das Pro­jekt: Wei­ter­le­sen →

Mein Name ist Hase: geflügeltes Wort, Redewendung oder Sprichwort?

Hase

Anläss­lich der noch bis zum 19. Novem­ber 2017 im Museum für Kom­mu­ni­ka­tion in Frank­furt am Main statt­fin­den­den Aus­stel­lung „Mein Name ist Hase! Rede­wen­dun­gen auf der Spur“ wol­len wir uns hier mit den Unter­schie­den zwi­schen geflü­gel­ten Wor­ten, Rede­wen­dun­gen und Sprich­wör­tern beschäftigen.

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Die Sprache, eine Droge

sprechblase

Für einen Schau­spie­ler ist die Spra­che eine Droge. Sie über­kommt einen, und man kann sich nicht weh­ren gegen sie. Der Genuss eines Kom­mas, die Über­ra­schung eines Dop­pel­punk­tes, das Atem­ho­len eines Gedan­ken­strichs, das sind Erleb­nisse, die wei­ter­ge­ge­ben wer­den müs­sen. Die Schau­spie­le­rin Inge­borg „Inge“ Kel­ler in der „Ber­li­ner Zei­tung“ vom 14. Dezem­ber 2013, zitiert nach MDR.de