Keine Korrektoren mehr

Ja, ein­deu­tig. Und wis­sen Sie warum? Weil die Medien ihre Schluss­re­dak­tio­nen abge­schafft haben. Nur „Spie­gel“, „FAZ“, „Zeit“ und „Süd­deut­sche Zei­tung“ leis­ten sich noch Kor­rek­to­ren. Die ande­ren Ver­lage ver­trauen auf Recht­schreib­pro­gramme. Aber das ist falsch. Sie haben Qua­li­tät ein­ge­spart, und das ver­är­gert die Leser. Fast alle regen sich über die vie­len Druck­feh­ler auf. Bas­tian Sick auf die Frage, ob der Umgang mit der deut­schen Spra­che in den Medien schlam­pi­ger gewor­den ist, gele­sen bei kress­News vom 5. Juli 2017.

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Was sind eigentlich Fake-News?

Fragezeichen

Fake-​News: Ein Schlag­wort sorgt für Gesprächs­stoff. Nicht nur Donald Trump hat sein Lieb­lings­wort gefun­den. Hier­zu­lande wer­den für die kom­mende Bun­des­tags­wahl mas­sen­weise Falsch­mel­dun­gen befürch­tet, die deren Aus­gang beein­flus­sen könn­ten. Dabei han­delt es sich meist um Lügen. Also nen­nen wir sie auch als das, was sie sind!

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Wer Bücher lesen kann …

Aufgeschlagenes Buch

Wer Bücher lesen kann, kann auch Men­schen lesen. Wer Texte schrei­ben kann, kann auch die Welt ver­än­dern. Ob man sich einem Uni­ver­sum der Worte gegen­über­stellt oder einem Uni­ver­sum der Dinge, macht letz­ten Endes kei­nen Unter­schied. Marc Buhl in: Der rote Domino, Frank­furt am Main 2002

(Bereits frü­her in Ronalds Noti­zen unter „Bücher, Texte und das Uni­ver­sum“ ver­öf­fent­licht.)