Vor längerer Zeit hatten wir hier bereits einen Beitrag über den Grafiker M. C. Escher veröffentlicht. Anlass war damals ein Dokumentarfilm über ihn und sein Werk. Dieser ist jedoch kurzfristig aus der Mediathek genommen worden, doch nun ist er wieder verfügbar. Grund genug für diesen Beitrag: „Escher zum Zweiten“!
Escher zum Zweiten
Vor längerer Zeit, genauer: am 28. Juli 2022, hatten wir hier bereits den Beitrag „M. C. Escher: Grafiker der Unendlichkeit“ veröffentlicht. Grund dafür war ein Dokumentarfilm über ihn und sein Werk, der gerade beim Fernsehsender Arte im Programm war. Dieser ist damals jedoch kurzfristig aus der Mediathek genommen worden, doch nun ist er wieder verfügbar. Und da unser Beitrag durchaus auf Interesse der Leserschaft stieß und noch stößt, freut es uns mitteilen zu können, dass der niederländische Dokumentarfilm nun wieder abrufbar ist. Escher zum Zweiten also!
Der einzige Wermutstropfen: Die bei Arte gezeigte Version ist zwanzig Minuten kürzer als der originale Kinofilm! Das mag erklären, warum einige der begonnenen Erzählstränge nicht richtig auserzählt worden sind. Dafür entschädigen aber die aufwändigen 3D-Animationen, die seine Grafiken „lebendig“ erscheinen lassen, sie dekonstruieren und sie somit „erklären“.
- Die Sendung: Arte: „M. C. Escher – Reise in die Unendlichkeit“ von Robin Lutz, Niederlande 2018, 58 Minuten, verfügbar bis zum 15. September 2024
- Der Film beim Filmverleih: MFA+ Filmdistribution: „M. C. ESCHER – REISE IN DIE UNENDLICHKEIT“